Anders als die
meisten Tonstudios im Homerecording-Bereich befindet sich meine
Werkstatt nicht unten in einem Keller, sondern - ebenfalls gut
schallgedämmt - ganz oben unter dem Hausdach!
Vorteile: Besseres Raumklima und besseres Panorama.
Nachteil: Begrenztes Raumangebot, nichts für Headbanger!
Das Herzstück bildet ein 2x12 (= 24)-Tonspur-Aufzeichnungsgerät, das DPS24 von AKAI - ein Liebhaberstück und im semiprofessionellen Bereich eines der besten unter den sogenannten Stand-Alone-Geräten:
Das
übrige Instrumentarium orientiert sich am Musikstil und umfasst
mehrere akustische Gitarren sowie E-Gitarren und einen Fender-Bass. Als Gitarrenverstärker dient eine klassische Vollröhre von Marshall in der Combo-Studioversion. Das Gitarren-Effektgerät ist ein GT-100 von Boss, es bietet an Effekten alles, was gebraucht wird.
Die Bassgitarre läuft über einen "Bass-POD Line 6".
Das Wenige, was ich elektronisch eingespiele, geht über ein Roland-Keyboard mit MIDI-Modul von Korg.
Den größten Unterschied zum klassischen Rock-Instrumentarium
gibt es beim Schlagzeug: aus Platz- und vor allem Lärmgründen
wird über die "V-Drums" von Roland getrommelt
- es ist das erste elektronische Schlagzeug mit echten Mesh-Head
Schlagfellen und realistischem taktilen Spielgefühl - auch bei der
Hi-Hat und den Becken.